Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob Allergiker grundsätzlich von der Katzenhaltung abgeraten werden.
Denn Katzenhaare können bei solchen Menschen zu ständigen und unkontrollierbaren Husten- und Niesanfällen führen.
Allerdings gibt es Katzenrassen, deren Vertreter für Allergiker zu besten Freunden werden können.

Über welche Rassen sprechen wir genau? Der zweite Artikel unseres Materials wird diese Frage ausführlich beantworten.
Stolze Sphinxen
Diese scheinbar majestätischen Tiere zeichnen sich nicht nur durch ihre Felllosigkeit und damit durch ihre Hypoallergenität aus.
Sphynx-Katzen sind außerdem für ihr sanftes und lockeres Wesen bekannt. Darüber hinaus sind sie sehr anhänglich.
Elegante Peterbalds
Diese Katzenrasse wurde erstmals 1996 in St. Petersburg gezüchtet.
Peterbalds haben ein relativ kleines Fell, weshalb sie praktisch keine Allergien auslösen. Wegen übermäßigem Schwitzen müssen sie jedoch zweimal pro Woche gebadet werden.
Neugieriger Cornish Rex
Diese Katzen verfügen außerdem über ein kurzes Fell, das dennoch gepflegt werden muss.
Daher müssen insbesondere Cornish-Rex-Katzen zweimal pro Woche gewaschen werden, wobei besonders auf die Ohren zu achten ist.
Zuvor haben wir darüber gesprochen, wie man einer Katze beibringt, auf die Toilette zu gehen.