Karotten gehören zu den beliebtesten und gesündesten Wurzelgemüsen, die aktiv beim Kochen verwendet werden.
Beim Sammeln von Karotten stellen sich jedoch immer wieder Fragen zur Lagerung. Es kommt oft vor, dass dieses Gemüse innerhalb von buchstäblich 2 Monaten verdirbt.
Es lohnt sich also, ein paar wichtige Aufbewahrungstipps durchzugehen.

Welchen Ort soll ich wählen?
Der erste Schritt zur erfolgreichen Konservierung von Karotten besteht darin, den richtigen Zeitpunkt für die Ernte und Lagerung zu bestimmen.
Experten empfehlen, Karotten im Spätherbst zu ernten, wenn sie ihre maximale Reife erreicht haben und die meisten Nährstoffe enthalten.
Vorbereitung zur Lagerung
Nach der Ernte müssen die Karotten gründlich von der Erde befreit und in kaltem Wasser gewaschen werden. Dann sollten Sie die Blätter abschneiden und nur kurze Schwänze übrig lassen, um das Verdunsten von Feuchtigkeit zu verhindern.
Ein „Trick“, der es lange haltbar macht
Für die Aufbewahrung von Karotten ist es sinnvoll, Plastiktüten mit kleinen Löchern zu verwenden.
Diese Beutel lassen die Karotten „atmen“ und verhindern so Kondensation und Fäulnis.
Es ist wichtig, sie nicht mit normalen Plastiktüten zu verwechseln, die Feuchtigkeit speichern und zu Schimmelbildung führen können.
Regelmäßige Kontrolle
Während der Lagerung sollten Karotten regelmäßig auf Fäulnis oder Schimmel untersucht werden.
Wenn einige Gemüsesorten anfangen zu faulen oder ihr Aussehen Fragen aufwirft, sollten Sie solche Karotten sofort loswerden, da sie alle ihre Nachbarn „zerstören“.
Wann Sie diesen Trick anwenden sollten
Das Interessanteste ist, dass diese Methode zu jeder Jahreszeit sicher angewendet werden kann.
Selbst wenn beispielsweise Karotten im Frühjahr falsch gelagert werden, können sie in spezielle Beutel umgefüllt werden. Natürlich sollte man es vorher genau prüfen.