Ein weiteres europäisches Land hat sich Frankreich bei der Untersuchung von Telegram angeschlossen

02.11.2024 12:48

Frankreich hat eine Untersuchung gegen den Messenger Telegram eingeleitet.

Es stellte sich heraus, dass sich ein weiteres europäisches Land angeschlossen hatte.

Laut Soir hat auch die belgische Bundesanwaltschaft den Wunsch geäußert, sich den laufenden Ermittlungen anzuschließen.

Telegramm
Foto: Pixabay

Es wird darauf hingewiesen, dass das belgische Ministerium seit langem Interesse am russischen Boten zeigt. Seit 2020 wird Telegram in Belgien der Beteiligung an kriminellen Gruppen verdächtigt, die am Waffenschmuggel beteiligt sind.

Daher beschlossen Frankreich und Belgien, ein gemeinsames Team zur Durchführung der Untersuchung zu bilden. Dies gibt Fachleuten die Möglichkeit, ihre Ergebnisse auszutauschen und gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen.

Erinnern wir uns daran, dass der Gründer des Messengers, Pavel Durov, Ende des Sommers auf dem französischen Flughafen Le Bourget festgenommen wurde.

Der Geschäftsmann wird mehrerer Cyberkriminalität verdächtigt; ihm drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis, wenn seine Schuld nachgewiesen wird.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen