Ein Hundetrainer empfiehlt, Hunde nicht auf Eisrutschen mitzunehmen

24.01.2024 09:22
Aktualisiert: 12.05.2024 23:41

Viele Menschen entscheiden sich dafür, ihre Hunde auf Eisrutschen mitzunehmen, weil sie denken, dass ein solcher Ausflug gut für sie wäre.

Tatsächlich kann eine solche Entscheidung unangenehme Folgen haben.

Nach Angaben der Moskauer Agentur riet der Präsident der Russischen Kynologischen Föderation Wladimir Golubew aufgrund der Verletzungsgefahr davon ab, Hunde auf rutschige Rutschen mitzunehmen.

Es ist zu beachten, dass der Hund beim Tubing dem Besitzer in die Quere kommen kann. Eine Kollision mit einem aufblasbaren Schlitten kann der Gesundheit Ihres Haustieres schaden.

Darüber hinaus verliert der Hund beim Bergabrutschen die Kontrolle über seine Bewegungen und erlebt Stress.

Hund
Foto: © TUT NEWS

Die Gefahr könne laut Golubev auch in einer Kollision mit einem Hindernis oder Zaun liegen.

Der Spezialist stellte fest, dass der Hund während der aktiven Unterhaltung zu Hause gelassen werden sollte.

Golubev fügte hinzu, dass Stress und negative Erfahrungen während eines Spaziergangs in der Zukunft zu Problemen führen können, einschließlich der Weigerung, nach draußen zu gehen.

Vor diesem Hintergrund ist es zur Vermeidung unangenehmer Situationen wichtig, Parks oder besondere Gebiete als Orte zum Spazierengehen auszuwählen.

Zuvor wurde über die Verhaltensregeln bei der Begegnung mit einem Wolf berichtet.

Autor: Ekaterina Streltsova Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Julia Tychino Experte / HIER NEUIGKEITEN