Warum Sie jeden Tag Äpfel essen sollten

28.03.2024 02:30
Aktualisiert: 12.05.2024 22:06

Früchte und Beeren bedeuten für den Menschen Gesundheit und Langlebigkeit.

Äpfel enthalten eine Reihe biologisch aktiver Substanzen, die bei Bluthochdruck und Magen-Darm-Erkrankungen von großem medizinischen Wert sind und strahlenhemmende Eigenschaften haben.

Apfelpektin

Pektine binden bakterielle Giftstoffe und verringern so das Risiko einer Lebensmittelvergiftung. Sie binden aktiv Salze von Schwermetallen, die in den Verdauungstrakt gelangen: Quecksilber, Blei und sogar radioaktives Kobalt, Strontium, was einen guten Schutz vor Vergiftungen und Strahlenschäden durch Isotope darstellt.

Apfelpektin reduziert zudem die Aktivität von Bakterien stark. Es ist kein Zufall, dass geriebene Äpfel bei der Heilung von Kolitis, Ruhr und sogar Cholera und Typhus helfen.

Pflanzenantibiotika – Phytonzide – wirken im Gegensatz zu Antibiotika, die aus mikroskopisch kleinen Pilzen oder synthetisch gewonnen werden, ohne Komplikationen.

Äpfel
Foto: © TUT NEWS

Natürlich ist die Wirkung pflanzlicher antibakterieller Substanzen schwächer als die pharmazeutischer Antibiotika, aber ihr Hauptvorteil besteht darin, dass sie für den Körper völlig harmlos sind und wir durch den täglichen Verzehr von Äpfeln oder anderen Früchten Krankheiten vorbeugen können.

Die in Äpfeln enthaltene Folsäure verbessert die Blutbildung und -erneuerung.

Ein oder zwei Äpfel enthalten eine solche Menge an Vitamin P und P-Wirkstoffen, dass sie in Kombination mit einer kleinen Menge Vitamin C den Tagesbedarf deutlich auffüllt und so Störungen des Kreislaufsystems und sklerotischen Erkrankungen vorbeugen kann.

Äpfel enthalten auch einige Mikroelemente: Eisen, Mangan. Ihre Zahl ist zwar nicht so groß wie bisher angenommen; Ein 100-Gramm-Apfel enthält etwa 3 % des Tagesbedarfs. Doch Äpfel enthalten viel Kalium, das Herzkranken so sehr fehlt.

Äpfel enthalten Wirkstoffe, die das menschliche Leben verlängern. Nehmen Sie zum Beispiel organische Säuren – Äpfelsäure und Zitronensäure. Ihre Wirkung ist einfach: Sie säuern Lebensmittel an, schaffen ein ungünstiges Umfeld für Bakterien und verringern so das Krankheitsrisiko.

Äpfel haben eine antimikrobielle Wirkung. Sie enthalten Mikroelemente wie Eisen, Mangan, Kupfer, Jod.

Das zarte Fruchtfleisch und der Saft von Äpfeln enthalten bis zu 10 % Fruktose, 5–6 % Glukose, aber nur 2–5 % Saccharose.

Apfelsaft enthält neben Zucker bis zu 0,7 % Säuren: Apfel- und Zitronensäure. Zitronensäure verleiht dem Apfel einen säuerlichen, erfrischenden Geschmack. Apfelsäure hat keinen so säuerlichen Geschmack, sondern ist eher bitter.

Die medizinische Rolle in Äpfeln spielen nicht Zucker, sondern Säuren. Sie regulieren den Säuregehalt im Magen, regen die Aktivität von Leber und Bauchspeicheldrüse an. Saure Äpfel sind also offensichtlich gesünder als süße. Besonders für Menschen mit Diabetes.

Der Wert von Äpfeln

Der Wert von Äpfeln liegt nicht nur darin, dass sie sauer sind. Durch den täglichen Verzehr von ein bis zwei Äpfeln können Sie Ihren Tagesbedarf an Vitamin P vollständig und 10-15 % an Vitamin C decken.

Äpfel enthalten auch etwas Vitamin K – Phytochinon, dessen Mangel Ärzte mit Blutungen in der Haut, den Wänden des Magen-Darm-Trakts und Lebererkrankungen in Verbindung bringen.

Es gibt Informationen, dass Äpfel Chlorogensäure enthalten, die zur Stärkung der Wände kleiner Blutgefäße und als choleretisches Mittel nützlich ist.

Der erhöhte Pektingehalt, der, wie bereits erwähnt, die Ansammlung radioaktiver Metalle im Körper verhindert, macht den Apfel zu den notwendigsten Nahrungsmitteln für den Alltag.

Wir haben bereits darüber berichtet , wie man rissige Fersen entfernt .

Autor: Valeria Kisternaya Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Elena Gutyro  

Der Inhalt
  1. Apfelpektin
  2. Der Wert von Äpfeln