Im Süden Kirgisistans brach eine Katastrophe aus, die unerwartete Folgen hatte.
Eine mächtige Schlammlawine erfasste und riss 22 Autos weg.
Dies wurde der TASS- Agentur bekannt, die sich auf Informationen bezieht, die vom Ministerium für Notsituationen Kirgisistans verbreitet wurden.

Wie in der Veröffentlichung erwähnt, ereignete sich der Vorfall im Dorf Arstanbap im Bezirk Bazar-Korgon.
Hier kam es zu heftigen sintflutartigen Regenfällen, die zu Konsequenzen führten. Es kam zu einer starken Schlammlawine, die 22 Autos der Anwohner mitriss.
Nach vorläufigen Angaben wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass örtliche Straßen überflutet waren, was den Verkehr zwischen den Siedlungen erschwerte.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Vorfall von Rettungsdiensten überwacht wird. Mitarbeiter des Ministeriums für Notsituationen wurden zum Ort der Schlammlawine geschickt und sofort nach Erhalt der Informationen über den Vorfall mit den Autos in Alarmbereitschaft versetzt.
Retter sind nun im Einsatz, um die Folgen der Naturkatastrophe zu beseitigen.