Hundebesitzer fragen sich oft, ob es möglich ist, ihren Haustieren Getreide zu füttern.
Dieses Produkt enthält für den Körper des Hundes notwendige Inhaltsstoffe, allerdings können einige Getreidearten dem Tier schaden.
Welche Körner können Hunde essen?
Hunde können Reis, Buchweizen, Hafer und Weizen erhalten. Reis ist vorteilhaft, da er für Hunde geeignet ist, die abnehmen müssen.

Deshalb ist bei Weizen Vorsicht geboten: In großen Mengen fördert er die Gewichtszunahme.
Welche Getreidesorten sollten Hunde nicht essen?
Den ersten Platz in der Anti-Bewertung belegt Graupenbrei. Dieses Getreide ist praktisch unverdaulich und führt häufig zu allergischen Reaktionen. Das Gleiche gilt auch für Hirse.
Sie sollten Ihrem Hund keinen Grieß geben, da dieses Getreide viele Kohlenhydrate und praktisch keine Nährstoffe enthält.
Außerdem ist Instantbrei nicht für die Ernährung eines Hundes geeignet. Durch die Vorverarbeitung enthält Getreide weniger Vitamine und Mineralstoffe.