Sie verlieren ihren Nutzen und werden gefährlich: Der Arzt erklärte, welche Lebensmittel nicht eingefroren werden sollten – sie würden zu Gift werden

05.01.2024 19:54

Das Einfrieren ist eine praktische Möglichkeit, Lebensmittel über einen längeren Zeitraum aufzubewahren.

Allerdings können einige Produkte in diesem Fall nicht nur ihren Geschmack und ihr Aussehen, sondern auch ihre Vorteile verlieren.

Darüber sprach der Gastroenterologe Sergei Lopatin ausführlicher, wie Doktor Peter berichtet.

Essen
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In manchen Fällen kann das Einfrieren nur den Geschmack und das Aussehen der Lebensmittel beeinträchtigen.

Dies gilt insbesondere für Gemüse, das viel Wasser enthält.

Darunter nannte der Experte Kohl, Gurken und Zucchini. Nach dem Einfrieren ähneln sie in ihrer Konsistenz einer wässrigen Aufschlämmung.

Legen Sie außerdem keine Salatblätter und frischen Kräuter in den Gefrierschrank. Schließlich kann es sein, dass sie nicht mehr knirschen und durchnässt werden.

Es ist nicht ratsam, Kartoffeln einzufrieren, da sie sonst einen süßlichen Geschmack annehmen können.

Darüber hinaus sollten Sie das erneute Einfrieren von Lebensmitteln nicht zulassen. Denn dadurch verlieren sie nicht nur ihre wohltuenden Eigenschaften, sondern können bei falscher Lagerung auch Schaden anrichten.

Gleichzeitig erklärte der Spezialist, welche Lebensmittel nicht eingefroren werden sollten.

Unter ihnen nannte er Eier. Im gefrorenen Zustand kann sich das Protein ausdehnen und Risse in der Schale verursachen.

Und dies kann mit dem Eindringen verschiedener Bakterien in das Innere behaftet sein.

Es wird nicht empfohlen, Weichkäse in den Gefrierschrank zu legen. Sie können sich ablösen und für Bakterien anfällig werden.

Auch zuvor aufgetautes Fleisch oder Fisch sollte auf keinen Fall wieder eingefroren werden, da sich darin auch Bakterien vermehren können.

Zuvor erklärte der Arzt, wann Tee gefährlich für den Körper wird.

Tatiana Chitruschko Autor: Tatiana Chitruschko Herausgeber von Internetressourcen