Um große und saftige Paprikaschoten wachsen zu lassen, ist es wichtig, sie richtig zu pflegen.
Bewässerung: der entscheidende Punkt
Nach dem Umpflanzen von Paprika ins Freiland ist es wichtig, sie gut zu gießen. Nach 5 Tagen das Gießen wiederholen.
Gießen Sie Ihre Paprika bei heißem Wetter bis zur ersten Ernte regelmäßig alle 10 Tage. Machen Sie dann eine Pause und fahren Sie mit dem Gießen fort, wenn neue Blumen erscheinen, sagt Anastasia Kovrizhnykh .

Düngemittel: der notwendige Komplex
Während der gesamten vegetativen Wachstumsphase von Pfeffer wird empfohlen, drei Düngestufen durchzuführen.
Verwenden Sie eine Mischung aus Kalium, Phosphor und Stickstoff. Die erste Düngung sollte 2 Wochen nach dem Pflanzen der Paprika erfolgen. Im zweiten Stadium werden die ersten Eierstöcke sichtbar.
Der letzte, dritte Schritt sollte 2 Wochen nach der zweiten Fütterung erfolgen. Besprühen Sie die Pflanzen außerdem regelmäßig mit borhaltigem Mikrodünger. Dieses Spurenelement fördert das Wachstum von Früchten, sodass diese groß und schmackhaft werden.
Hitzeschutz
Bei sehr hohen Temperaturen wird der Staub steril und der Prozess der Bestäubung und des Fruchtansatzes stoppt.
Um dies zu verhindern, beschatten Sie die Paprika mit einem speziellen Netz oder einer normalen Folie.
Bodenvorbereitung: der Schlüssel zum Erfolg
Lockern Sie nach dem Gießen der Paprika den Boden um die Pflanzen herum.
Unkrautentfernung: Halten Sie es sauber
Entfernen Sie Unkraut rechtzeitig und regelmäßig aus dem Garten, damit es das Wachstum der Paprika nicht beeinträchtigt.
Mit diesen Tipps züchten Sie gesunde, füllige Paprika, die Sie mit ihrem tollen Geschmack begeistern werden.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, was Sie auf Ihrem Grundstück anpflanzen sollten, um es vor Schädlingen zu schützen.