Diese 5 Pflanzen vertreiben Schädlinge nicht nur – sie töten sie! Geheimnisse, über die Agronomen schweigen

28.02.2025 10:45

Denken Sie, Sie wissen alles über den Schutz Ihres Gartens vor Schädlingen?

Es stellt sich heraus, dass manche Pflanzen Insekten nicht nur abwehren, sondern als wahre Killer wirken, indem sie sie an der Wurzel zerstören.

Und das sind keine Mythen, sondern wissenschaftlich belegte Fakten, die jahrelang hinter den Kulissen der Agrarwissenschaften verborgen wurden. Wenn Sie es satt haben, Geld für Chemikalien auszugeben, die dem Boden und Ihrer Gesundheit schaden, ist es Zeit, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Basilikum
Foto: © TUT NEWS

Beispielsweise produziert die Ringelblume, die viele Menschen wegen ihrer leuchtenden Blüten pflanzen, eine Substanz namens Alpha-Tertienyl. Es vertreibt nicht nur Fadenwürmer – mikroskopisch kleine Würmer, die Pflanzenwurzeln fressen –, sondern verhindert auch vollständig deren Vermehrung.

Pflanzen Sie Ringelblumen neben Tomaten oder Kartoffeln, und innerhalb einer Saison wird die Schädlingspopulation um 70–80 % reduziert.

Ein weiterer „lautloser Killer“ ist Rainfarn. Sein scharfes Aroma überdeckt den Geruch von Kulturpflanzen und verwechselt so Blattläuse und Kartoffelkäfer. Die Hauptwaffe des Rainfarns ist jedoch das giftige Thujon. Diese Substanz lähmt das Nervensystem der Insekten und sie sterben innerhalb von 24 Stunden.

Sogar Knoblauch könnte sich in diesem Krieg als unerwarteter Verbündeter erweisen. Seine Phytonzide vertreiben nicht nur Schnecken und Raupen, sondern unterdrücken auch die Entstehung von Pilzinfektionen.

Untersuchungen haben ergeben, dass sich das Risiko eines Grauschimmelbefalls um die Hälfte verringert, wenn Sie Knoblauch zwischen Erdbeerbeeten pflanzen.

Doch Basilikum, das viele nur als Küchengewürz betrachten, sondert ätherische Öle ab, die für die Larven der Weißen Fliege tödlich sind. Pflanzen Sie es einfach neben dem Gewächshaus aus und die Insekten verschwinden spurlos.

Der mächtigste „Räuber“ der Pflanzenwelt ist jedoch die Chrysantheme. Sein Saft enthält Pyrethrin, ein natürliches Insektizid, das das Exoskelett von Insekten zerstört.

Es genügt, die Pflanzen einmal im Monat mit einem Aufguss aus Chrysanthemenblüten zu besprühen, um Blattläuse, Milben und sogar Ameisenkolonien loszuwerden.

Darüber hinaus sind alle aufgeführten Methoden absolut unbedenklich für den Boden und den Menschen. Agronomen haben diese Lifehacks jahrzehntelang verheimlicht, um die Abhängigkeit der Landwirte von teuren Medikamenten aufrechtzuerhalten. Jetzt sind die Geheimnisse gelüftet – es bleibt nur noch, sie in die Tat umzusetzen.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen