Der Zoll warnte die Russen vor dem Betrugsplan „Iwan Iwanowitsch“.

17.07.2024 18:06

Betrüger haben damit begonnen, aktiv ein System zu nutzen, das auf Zollbeamte abzielt.

Einzelheiten wurden im offiziellen Telegram-Kanal des Föderalen Zolldienstes (FCS) Russlands gemeldet.

Die Abteilung sprach von einer Zunahme der Fälle, in denen Betrüger versuchen, die Daten von FCS-Mitarbeitern zu stehlen.

Dazu nutzen sie Fake-Accounts im Auftrag des „FCS-Managements“.

Die Betrüger stellen sich als „Iwan Iwanowitsch“ vor und bitten die Mitarbeiter der Abteilung, verschiedene Behörden und Strafverfolgungsbeamte zu unterstützen.

Smartphone
Foto: © TUT NEWS

Das Hauptziel besteht jedoch darin, die persönlichen Daten eines Beamten herauszulocken.

Betrüger streben auch danach, Geldtransfers zu erwirken, auch solche, die auf Kredit aufgenommen wurden.

In diesem Fall müssen sich die Beamten an die Antikorruptionsabteilung des Zolldienstes wenden.

Mittlerweile besagen Statistiken, dass immer mehr Marktplatznutzer auf Betrüger stoßen.

Seit Anfang 2024 waren 85 % der befragten Russen oder ihre Angehörigen Ziel von Angreifern.

Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen