Vor nicht allzu langer Zeit litt ein Teil Abchasiens unter ungünstigen Wetterbedingungen, insbesondere unter Blitzeinwirkungen.
Ein Blitz schlug in eine Stromleitung ein. Dies führte zu unangenehmen Folgen, die den Menschen Unbehagen bereiteten.
In New Athos, Gagra, Pitsunda und einem Teil der Stadt Suchumi blieben die Menschen aufgrund des Unfalls ohne Strom. Einzelheiten berichtet RIA Novosti unter Berufung auf das Unternehmen Chernomorenergo.
Es wird darauf hingewiesen, dass Metallermüdung zu Komplikationen an der Unfallstelle im Bezirk Otschamtschira führte. Dabei wurden die Traversen am Hochspannungsleitungsträger beschädigt.
Nach Angaben des Pressedienstes werden Spezialisten die notwendigen Materialien aus Suchumi liefern.
Der Leiter der RUE „Abchasische Eisenbahn“ Arsou Chitanava stellte fest, dass der mehr als eine Stunde dauernde Strommangel zu Zugverspätungen geführt habe. Sie kamen mit Verspätung am Bahnhof an.
Er wies auch darauf hin, dass die Züge mit Hilfe von Diesellokomotiven erreicht wurden.
Laut Chernomorenergo werden die unangenehmen Folgen innerhalb weniger Stunden beseitigt sein.