Die Vereinten Nationen forderten von der Russischen Föderation Zugang zu den Regionen Belgorod und Brjansk

15.08.2024 14:39

Das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, vertreten durch seine offizielle Vertreterin Elizabeth Throssell, richtete eine Anfrage an Russland.

Wie Throssel erklärte, wollen die Vereinten Nationen die Situation überwachen, die derzeit in den Regionen Belgorod, Brjansk und Kursk zu beobachten ist.

Es wird betont, dass in diesen Regionen heute ein Anti-Terror-Operationsregime in Kraft ist, wie TASS berichtet.

Die UN-Sprecherin erklärte: „Wir wollen unser Personal in diese Regionen schicken.“ Wir haben unsere Anfrage an die russischen Behörden geschickt.“

UN-Interesse

Wie Throssell angab, beabsichtigt die Organisation, die Situation in diesen Bereichen zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf die Achtung der Menschenrechte.

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Foto: © TUT NEWS

Der UN-Beamte fügte hinzu: „Die Regionen Belgorod, Brjansk und Kursk sind von den Kämpfen schwer betroffen.“

Nach Angaben des Vertreters der Organisation ist eine Analyse der aktuellen Situation erforderlich.

Throssell betonte zudem, man erwarte derzeit eine Reaktion der russischen Führung.

Autor: Margarita Sadkovskaya Herausgeber von Internetressourcen