In Moskau wurde eine Frau wegen des Verdachts des Kreditbetrugs festgenommen

01.07.2024 08:15

Die Polizei nimmt jeden Tag Personen fest, die des Betrugs verdächtigt werden.

Die Täter werden erfolgreich vor Gericht gestellt.

Polizeibeamte nahmen eine Frau fest, die des Betrugs im Zusammenhang mit Krediten verdächtigt wird. Einzelheiten teilt die Moskauer Agentur unter Berufung auf den Pressedienst der Direktion für innere Angelegenheiten des südlichen Verwaltungsbezirks der Hauptdirektion des Innenministeriums der Russischen Föderation für Moskau mit.

In einem der Juweliergeschäfte ereignete sich ein unangenehmer Vorfall.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Frau an der angegebenen Stelle einen Kredit aufnehmen wollte, um Schmuck zu kaufen. Sie bereitete die notwendigen Unterlagen vor und erhielt erfolgreich einen Kredit.

Handschellen
Foto: © TUT NEWS

Nach Angaben des Pressedienstes stellte sich bald heraus, dass die Frau falsche Angaben zu ihrer Person gemacht hatte. Dadurch entstand der Bank ein Schaden von über 50.000 Rubel.

Sie erklärten auch, dass der Angreifer einen gefälschten Reisepass gekauft und dann versucht habe, einen Kredit aufzunehmen.

Es ist auch bekannt, dass Polizisten den Verdächtigen festgenommen haben. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine 33-jährige Frau handelte, die in der Vergangenheit vorbestraft war.

Es wird hinzugefügt, dass nun ein Strafverfahren gemäß dem Artikel über Kreditbetrug eröffnet wurde. Die Frau hinterließ eine schriftliche Verpflichtung, den Ort nicht zu verlassen.

Zuvor haben wir über die Warnung vor nächtlicher Hitze gesprochen.

Autor: Ekaterina Streltsova Herausgeber von Internetressourcen