Alkoholkonsum verändert oft das Verhalten einer Person und drängt sie dazu, Straftaten zu begehen.
Ein klares Beispiel dafür ist die Situation mit einem betrunkenen Mann, der angebliche Explosionen an U-Bahn-Stationen meldete.
In Moskau verurteilte das Gericht Ismailowo einen Mann, der „eine U-Bahn-Station vermint“ hatte. Einzelheiten teilte RIA Novosti der Behörde mit.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich herausstellte, dass es sich bei dem Übertreter um Lukyanenko G.Yu handelte. Er wurde zum Täter von Straftaten im Zusammenhang mit vorsätzlich falschen Berichten über einen Terroranschlag.
Nach Angaben des Gerichts erhielt der Mann eine Geldstrafe von 650.000 Rubel.
Sie stellten fest, dass der Täter am 22. Februar dieses Jahres die diensthabende Polizei anrief und über mögliche Explosionen an verschiedenen U-Bahn-Stationen sprach.
Es wird hinzugefügt, dass der Mann verstanden habe, dass seine Handlungen von den Menschen als Todesgefahr für die Bürger wahrgenommen würden.