Ein Bewohner der Region Moskau verletzte während eines Konflikts einen Mann mit einer traumatischen Waffe

01.07.2024 11:37

In der Region Moskau werden immer noch Verbrechen begangen.

Sie enden damit, dass Menschen festgenommen und vor Gericht gestellt werden.

Die Polizei nahm einen Mann fest, der im Verdacht steht, schwere Körperverletzung verursacht zu haben. Einzelheiten teilt die Moskauer Agentur unter Berufung auf den Pressedienst der Hauptdirektion des Innenministeriums der Russischen Föderation für die Region Moskau mit.

Dieser Vorfall ereignete sich im Dorf Kapustino.

Es wird darauf hingewiesen, dass es an der angegebenen Stelle zu einem Streit zwischen zwei Männern kam. Nach einer Weile feuerte einer der Konfliktteilnehmer einen Schuss auf seinen Feind ab. Danach flüchtete er vom Tatort.

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Foto: © TUT NEWS

Nach Angaben des Pressedienstes handelte es sich bei dem Opfer um einen 1976 geborenen Mann. Er wurde schnell in eine medizinische Einrichtung gebracht.

Sie stellten außerdem fest, dass die Kriminalpolizei die Identität und den Aufenthaltsort des Verdächtigen feststellen konnte. Er wurde festgenommen.

Es wird hinzugefügt, dass gegen einen im Jahr 196 geborenen Einwohner der Region Moskau ein Strafverfahren eröffnet wurde.

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Autor: Ekaterina Streltsova Herausgeber von Internetressourcen