Brei gilt als gesundes und nahrhaftes Gericht, doch nicht alle davon sind gleichermaßen vorteilhaft für die Gesundheit der Gelenke.
Einige Getreidesorten können Entzündungen hervorrufen und Gelenkprobleme verschlimmern. Welche Getreidesorten sollten Sie in Ihrer Ernährung am besten einschränken?
Porridge ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung, seine Wirkung auf die Gelenke kann jedoch umstritten sein.
Einige Getreidesorten enthalten Stoffe, die entzündliche Prozesse im Körper auslösen und das Gelenkgewebe negativ beeinflussen können.
Wenn Sie diese Merkmale verstehen, können Sie die richtige Wahl für das Getreide treffen, das für Ihre Gelenke am vorteilhaftesten ist.
Grießbrei, der von vielen seit der Kindheit geliebt wird, kann sich negativ auf die Gelenke auswirken. Der hohe Glutengehalt im Grieß verstärkt entzündliche Prozesse im Körper.
Darüber hinaus hat Grieß einen hohen glykämischen Index, der zu starken Blutzuckerspitzen führt und Gelenkbeschwerden verschlimmern kann.
Auch weißer polierter Reis, der am häufigsten zur Herstellung von Reisbrei verwendet wird, kann gelenkschädigend sein.
Bei der Verarbeitung verliert Reis die meisten seiner Nähr- und Ballaststoffe, behält aber einen hohen Stärkegehalt bei. Der Verzehr eines solchen Breis kann zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und einer verstärkten Entzündung der Gelenke führen.
Maisbrei ist trotz seiner Beliebtheit möglicherweise nicht die beste Wahl für Menschen mit Gelenkproblemen.
Mais enthält eine große Menge an Omega-6-Fettsäuren, deren Überschuss zur Entstehung entzündlicher Prozesse im Körper beiträgt.
Darüber hinaus sind Maisgrieß häufig gentechnisch verändert, was zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann.
Anstelle von potenziell schädlichem Getreide können Sie nach gesünderen Alternativen suchen.
Haferflocken-, Buchweizen- und Hirsebrei sind reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Substanzen, die sich positiv auf die Gesundheit der Gelenke auswirken.
Quinoa und Amaranth sind ebenfalls eine ausgezeichnete Wahl, da sie vollständiges Protein enthalten und nicht entzündungsfördernd sind.
Auch die Art der Breizubereitung spielt eine wichtige Rolle für die Wirkung auf die Gelenke. Eine längere Wärmebehandlung kann nützliche Substanzen zerstören und den glykämischen Index des Produkts erhöhen.
Es wird empfohlen, Brei mit Wasser oder unter Zugabe einer kleinen Menge Pflanzenmilch zu kochen und dabei auf die Verwendung von Zucker und anderen Süßungsmitteln zu verzichten.