Wenn Sie mit ständigem Juckreiz auf der Haut und weißen Rückständen auf Ihren Haaren und Ihrer Kleidung zu kämpfen haben, haben Sie möglicherweise mit Schuppen zu kämpfen.
Wir finden viele Informationen über sie in der Presse, im Internet oder im Fernsehen, inkl. wie es auftritt oder wie man es loswird.
Viele dieser Botschaften sind jedoch unwahr oder irreführend.
Das sind definitiv falsche Informationen. Schuppen werden durch Pilze verursacht, sie kommen jedoch in der natürlichen Mikroflora jedes menschlichen Körpers vor.
Ihre Natur wird pathogen, wenn sie sich auf der Kopfhaut zu stark vermehren.
Dies geschieht, wenn wir die Epidermis austrocknen, beispielsweise durch eine zu hohe Föhntemperatur oder übermäßige Verwendung von Styling-Kosmetika.
Darüber hinaus kommt es durch chronischen Stress zu einer gesteigerten Produktivität. Wir können Schuppen also als Krankheit bezeichnen, aber es ist unmöglich, sie von einer anderen Person zu übertragen.
Leider handelt es sich in den meisten Fällen um eine chronische Erkrankung, die regelmäßig wiederkehrt.
Eine weitere falsche Information, die in Artikeln über Schuppen sehr beliebt ist. Tatsächlich kann schlechte Hygiene die Schuppenbildung verschlimmern.
Sowohl seltenes als auch zu häufiges Haarewaschen kann zur Schuppenbildung beitragen. Ein günstiges Umfeld für die Vermehrung von Pilzen sind verstopfte seborrhoische Mundhöhlen und trockene Epidermis.
Die Drüsen können verstopfen, wenn Masken und Spülungen auf das gesamte Haar, einschließlich der Kopfhaut, aufgetragen werden.
Es ist zu bedenken, dass Pflegeprodukte nur dann wirksam sind, wenn sie auf die Haarlänge aufgetragen werden; ihre Verwendung auf der Haaroberfläche ist ein schädlicher Faktor. Beim Waschen muss außerdem darauf geachtet werden, das Shampoo gründlich auszuspülen.
Um Schuppen vorzubeugen, werden im Rahmen Ihrer Hautpflege Behandlungen zu Hause empfohlen.
Es wird empfohlen, einmal pro Woche mit Apfelessig oder Zitrone zu spülen. Auch eine Maske aus Naturjoghurt kann helfen.
Auch hier handelt es sich natürlich um Falschinformationen. Der Schlüssel zur Schuppenbekämpfung liegt in der Wahl von Produkten, die bestimmte Wirkstoffe enthalten.
Um das Risiko eines erneuten Auftretens der Erkrankung zu minimieren, lohnt es sich, die Einnahme entsprechender Medikamente bei einer ausgewogenen Ernährung beizubehalten. Dies wirkt sich sowohl auf den Zustand der Haare als auch der Kopfhaut aus.
Wichtig ist die Zufuhr der Vitamine A, E und B. Diese stecken in Lebensmitteln wie Spinat, Radieschen, Nüssen und Salat. Die Ernährung sollte mit Eiern, Fisch und Pflanzenölen angereichert werden.
Brot sollte durch dunkles Mehrkornbrot ersetzt werden. Darüber hinaus dürfen wir die richtige Flüssigkeitszufuhr des Körpers nicht vergessen. Für einen Erwachsenen beträgt die Tagesdosis 2,5 Liter.
Der Umgang mit Schuppen ist nicht einfach, aber wenn Sie die Fakten von den Mythen darüber trennen, können Sie die Schuppen wirksam bekämpfen.
Die Hauptsache ist die Auswahl der richtigen Kosmetika, die Wirkstoffe enthalten, sowie die richtige Pflege und die Einhaltung einer nahrhaften Ernährung.