Sämlingspflanzen beginnen manchmal zu welken und abzusterben, was bei Gärtnern Anlass zur Sorge gibt.
Neben wissenschaftlichen Erklärungen gibt es Volkszeichen und Aberglauben, die erklären können, warum es zu Todesfällen kommt.
„Natürlich sind Volkszeichen oft mit rationalen Gründen verknüpft“, sagte Anastasia Kovrizhnykh .
Der Volksweisheit zufolge kann ein beginnendes Absterben der Sämlinge auf eine schlechte Bodenqualität oder einen Mangel an wichtigen Nährstoffen hinweisen.
Dieser Grund ist natürlich durchaus rational, denn ein Mangel an Nährstoffen im Boden ist die häufigste Ursache für das Absterben von Pflanzen.
Einigen zufolge können Setzlinge aufgrund des Einflusses negativer Energien oder böser Geister sterben.
In diesem Fall können Sie verschiedene Reinigungsrituale durchführen. Vergessen Sie auch nicht die banale Aufrechterhaltung der Ordnung.
Man glaubt, dass Sämlinge unter dem Einfluss von Neid oder einem bösen Blick sterben können.
Es ist kein Zufall, dass erfahrene Sommerbewohner versuchen, ihre Setzlinge vor neugierigen Blicken zu verstecken.
Und wenn jemand draußen auf die Sämlinge schaut und sie allmählich zu verblassen beginnen, dann ist es sinnvoll, eine Reinigungszeremonie durchzuführen.
Einigen Volksglauben zufolge können Setzlinge auf Respektlosigkeit reagieren. Der Aberglaube rät dazu, Pflanzen mit Liebe und Aufmerksamkeit zu pflegen.
Ein einfaches Beispiel: Wenn Sie Pflanzen gegenüber aggressiv sind, können sie nach und nach absterben. Viele Sommerbewohner gehen immer pfleglich mit ihren Setzlingen um und versuchen sogar, mit ihnen zu sprechen.
Alles beginnt mit der Grundbestellung. Wenn beim Züchten von Setzlingen die Ordnung nicht gewahrt bleibt, kann es laut Volksweisheit dazu kommen, dass sie absterben.
Es gibt auch eine rationale Komponente, denn mangelnde Ordnung kann bei Pflanzen Krankheiten verursachen.
Wir haben bereits darüber berichtet, wie man Eierschalen sinnvoll nutzt.