Die Suppen wirken gesund und ausgewogen. Ist wirklich alles so offensichtlich?
Nicht alle Arten von Suppen können vorteilhaft sein, und einige sollten besser ganz vermieden werden.
Daher lohnt es sich zu verstehen, welche Suppen gesund und welche schädlich sind.
Dazu gehören:
1. In Dosen. Das Hauptproblem bei Dosensuppen ist ihr hoher Natriumgehalt und Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker. Diese Suppen können zu einem erhöhten Blutdruck und dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen.
2. Cremesuppen, die nur durch Zugabe von heißem Wasser aus einem Beutel zubereitet werden können, enthalten oft große Mengen an Salz, Fett und künstlichen Zusatzstoffen. Sie sind möglicherweise kalorienarm, aber nährstoffarm.
3. Suppen mit Würfeln oder Pulver enthalten meist viel Salz, künstliche Aromen und Zusatzstoffe. Der Verzehr großer Mengen kann zu Bluthochdruck, Verdauungsproblemen und sogar einer verminderten Immunität führen.
Natürlich gibt es immer Ausnahmen. Sie können beispielsweise eine „fertige“ Suppe kaufen, die lecker und gesund ist.
Da es sich jedoch, wie die Praxis zeigt, um hohe Kosten handelt, sollten solche Ausnahmen nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden.
Zu den nützlichen gehören:
Natürlich hängen Nutzen und Schaden von Suppen immer von ihrer Zusammensetzung, der Zubereitungsart und anderen Parametern ab. In den meisten Situationen lohnt es sich, rational zu sein und die Komposition sorgfältig zu studieren.
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