Viele Menschen ruhen sich morgens lieber etwas länger aus und trinken dann einfach eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wasser.
Dieser Ansatz kann jedoch zu gesundheitlichen Problemen führen.
Wenn man das Frühstück auslässt, verspürt man später am Tag oft ein Hungergefühl, was zu übermäßigem Essen bis spät in die Nacht, schlechtem Schlaf und anschließender Gewichtszunahme führt.
Ein ausgewogenes Frühstück bringt den Stoffwechsel nach einer Fastennacht wieder in Schwung.
Das Ausbleiben einer Morgenmahlzeit führt zu Stoffwechsel- und Hormonveränderungen.
Wenn Sie also das Frühstück auslassen, verspüren Sie tagsüber möglicherweise starken Appetit und möchten etwas Süßes essen.
Seien Sie außerdem darauf vorbereitet, weniger Energie zu haben als diejenigen, die gefrühstückt haben.
Viele Menschen haben morgens keine Lust zu essen oder können nichts essen. Dabei spielen Ernährungsstil, Gewohnheiten und Gesundheitszustand eine Rolle.
Wenn Sie jedoch nachts nicht zu viel essen und morgens überhaupt keine Lust auf Essen haben, lohnt es sich, den Zustand Ihres Magen-Darm-Trakts und Ihres Stoffwechsels zu überprüfen.
Wenn Sie ein schweres Abendessen zu sich nehmen, möchten Sie am Morgen natürlich nicht einmal an Essen denken.
Wenn Ihr Arbeitsplan und Ihr Lebensstil es zulassen, ist es besser, ein paar Stunden vor dem Schlafengehen zu Abend zu essen und etwas Leichtes zu sich zu nehmen.
Morgens ist das Verdauungssystem arbeitsbereit und abends lässt seine Aktivität nach.
Denken Sie also besser an das Frühstück am Abend und nehmen Sie sich nach dem Aufwachen mindestens 10 Minuten Zeit für das Essen.
Ein ausgewogenes Frühstück besteht aus den wichtigsten Bestandteilen für unseren Körper. Es sollte Proteine, Fette und Kohlenhydrate enthalten.
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