Warum Pilze nach dem Kochen bitter schmecken: Einfache Lifehacks, wie man das vermeidet

11.07.2024 14:32

Pilze sind eine Delikatesse, die man in der Saison recht leicht selbst besorgen kann, wenn man sich vor Ort auskennt.

Allerdings weist dieses Produkt seine eigenen Schwierigkeiten und Nuancen bei der Zubereitung auf.

Die kulinarische Expertin HERE NEWS, Köchin und Bäckerin der vierten Kategorie, Yulia Arkhipova, erklärt Ihnen, warum das fertige Gericht bitter schmecken kann und wie Sie mit diesem Problem umgehen können.

Warum sind Pilze bitter?

Wenn das resultierende Gericht bitter ist, bedeutet dies, dass bei der Zubereitung der Pilze zum Kochen Fehler gemacht wurden. Es macht keinen Unterschied, ob Sie frische Pilze gekocht oder gefrorene genommen haben.

Darüber hinaus spielt auch die Art der Pilze eine Rolle, mit denen Sie es zu tun haben. Beispielsweise müssen Pfifferlinge am Tag der Sammlung verarbeitet werden. Geben Sie sie einfach in ein Sieb und blanchieren Sie sie 5-7 Minuten lang.

Pilze
Foto: © TUT NEWS

Um zu verhindern, dass Pfifferlinge bitter werden, greifen erfahrene Hausfrauen auf den folgenden Life-Hack zurück. Pilze werden mindestens 2-3 Stunden in Milch eingeweicht. Außerdem sollte die Flüssigkeit die darin eingetauchten Pfifferlinge vollständig bedecken.

Vor dem Einfrieren müssen Pilze nicht nur gründlich von eventuellen Rückständen befreit, sondern auch in kaltem Wasser eingeweicht werden.

Doch damit sind die Tricks noch nicht getan, denn Pilze sollten richtig aufgetaut werden. Dazu das Produkt in Wasser unter Zugabe von einem Esslöffel Salz und einigen Prisen Zitronensäure einweichen.

Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen
 
Experte: Arkhipova Julia Experte / HIER NEUIGKEITEN