Ein Verdächtiger eines schweren Betrugs wurde von der Russischen Föderation an Kasachstan ausgeliefert

18.11.2024 09:35

Ein kasachischer Staatsbürger, der eines schweren Betrugs verdächtigt wurde, wurde aus Russland ausgeliefert.

Dem Mann droht eine Haftstrafe von fünf bis zehn Jahren.

Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Kasachstans ist der Angeklagte an einer Straftat beteiligt, die in den Jahren 2019–2020 begangen wurde.

die Polizei
Foto: © TUT NEWS

Der Mann hat einen Unternehmer getäuscht, um an Spezialausrüstung im Wert von 53 Millionen Tenge (etwa 107.000 Dollar) zu gelangen.

Der Verdächtige veruntreute außerdem 35 Millionen Tenge (mehr als 70.000 Dollar), nachdem er ein Auto verkauft hatte, das ihm nicht gehörte.

Nachdem er ein Verbrechen begangen hatte, entkam der Verdächtige und wurde auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.

Er wurde im Juli 2024 in St. Petersburg festgenommen. Jetzt befindet sich der kasachische Staatsbürger in einer Untersuchungshaftanstalt in Petropawlowsk.

In einer Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft der Republik auf dem Telegram-Kanal heißt es, dass dem Mann eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren und die Beschlagnahme von Eigentum drohen.

Zur Information

Unter Betrug versteht man die Aneignung fremden Eigentums oder die Erlangung von Rechten daran durch Betrug.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen