Vierbeiner sind ebenso wie ihre Besitzer nicht vor Ängsten geschützt. Aufgrund traumatischer Erfahrungen oder mangelnder Erfahrung haben sie möglicherweise Angst vor bestimmten Dingen.
Angst bei Hunden kann sich in starkem Zittern, Aggression und dem Versuch, einen abgelegenen Ort zu finden, äußern.
Was kann diese negative Emotion bei Haustieren verursachen? Schauen wir uns das genauer an.

Laute Geräusche
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde aufgrund lauter Geräusche anfangen, sich in die Ohren zu kneifen. Dabei kann es sich um Donnergeräusche, Feuerwerkskörper oder auf den Boden fallendes Geschirr handeln.
Tierärzte
Für Hunde ist die Tierklinik abstoßend und beängstigend, da das Haustier dort unangenehme Empfindungen verspürt. Oft ist diese Angst mit der Gewalt oder dem Schmerz eines Tieres oder einer unbekannten Umgebung verbunden.
Mit dem Auto fahren
Viele Tiere haben Angst vor dem Transport, da dieser mit einem Gang in die Tierklinik verbunden sein kann.
Treppe
Wenn Ihr Hund als Kind die Treppe hinuntergefallen ist, hat er möglicherweise immer noch Angst vor steilen Abstiegen.
Wenn Sie also etwas über die wichtigsten Tierphobien erfahren, können Sie Ihr Haustier besser verstehen. Wenn Sie Ängste bei Ihrem Hund bemerken, lassen Sie sich besser von einem Hundeführer beraten. Er wird Empfehlungen geben, wie das Problem behoben werden kann.
Zuvor haben wir über die Aufzucht eines Deutschen Schäferhundwelpen gesprochen.