Katzen zählen beständig zu den beliebtesten Haustieren.
Anmutige, eigenständige und zugleich hervorragende Begleiter. Teilweise wird diese Liste noch um weitere, weniger positive Eigenschaften ergänzt.
Es gibt vier Katzenrassen, die für Neulinge eine Herausforderung darstellen können.

Bengalkatze
Eine schöne, aber aggressive Rasse. Außerdem sind diese Katzen recht aktiv und brauchen mehr Platz.
Vertreter dieser Rasse bauen nicht immer gute Beziehungen zu Menschen auf. In manchen Fällen entwickeln sie keine Bindung zu ihrem Besitzer.
Sphinx
Diese Rasse kann diejenigen enttäuschen, die von ihrem Haustier Wärme und Flauschigkeit erwarten.
Darüber hinaus benötigen Sphinxen zusätzliche Hautpflege.
Schottische Faltohrkatze
Diese Rasse hat genetische Probleme.
Ihre ungewöhnliche Ohrform ist das Ergebnis einer genetischen Mutation. Betroffen sind allerdings nicht nur die Hörorgane, sondern auch die Gelenke des Tieres.
Scottish Fold-Katzen sind häufig schon in jungem Alter von Arthritis betroffen.
Perserkatze
Liebhaber taktiler Haustiere werden diese Rasse nicht schätzen. Perser wirken distanziert, hängen jedoch sehr an ihren Besitzern. Sie äußern es lediglich auf zurückhaltende Art und Weise.
Perser können auch Atemprobleme haben, ähnlich wie einige Hunderassen mit flacher Schnauze.
Häufig entstehen Augenprobleme, weil die Tränenkanäle nicht richtig funktionieren.