„Kann es nicht herausziehen“: Warum ein Hund Angst hat, nach draußen zu gehen – Gründe, die nur wenige Menschen kennen

12.04.2024 19:00
Aktualisiert: 12.05.2024 23:14

Ein Straßenspaziergang scheint eine angenehme Idee zu sein, aber der Hund teilt sie nicht immer mit dem Besitzer.

Im Artikel erfahren Sie, warum Ihr Haustier sich plötzlich weigert, nach draußen zu gehen und vor Angst zittert.

Erlebter Stress

Wenn ein Hund schon einmal Stress erlebt hat, ist es unwahrscheinlich, dass er noch einmal dorthin gehen möchte. Die Ursache könnte ein Angriff streunender Tiere oder der laute Lärm eines Feuerwerkskörpers gewesen sein.

Hund
Foto: © TUT NEWS

Um das Problem zu lösen, ist es notwendig, den Gehplatz zu wechseln. Sie können beispielsweise in einen benachbarten Hof oder Park gehen, wo es ruhig und nicht überfüllt ist.

Unwohlsein

Der Grund für die Zurückhaltung, nach draußen zu gehen, kann auch ein schlechter Gesundheitszustand sein. Beispielsweise kann Ihr Haustier unter Rücken- oder Gelenkschmerzen leiden.

Gesundheitsprobleme lassen sich an Anzeichen wie Apathie, Appetitlosigkeit, lethargischem Verhalten und Spielverweigerung erkennen.

In diesem Fall ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Er wird das Haustier untersuchen und eine Behandlung verschreiben.

Wetter

Ein weiterer Grund, nicht spazieren zu gehen, könnte schlechtes Wetter sein. Es könnte starker Regen oder Frost sein.

Damit sich Ihr Haustier wohlfühlt und nicht unter der Kälte leidet, können Sie ihm spezielle Kleidung kaufen.

Jetzt wissen Sie, warum ein Hund möglicherweise nicht spazieren gehen möchte.

Wir haben bereits darüber gesprochen, warum Katzen mit Wasser spielen .

Ekaterina Streltsova Autor: Ekaterina Streltsova Herausgeber von Internetressourcen

Julia Tychino Experte: Julia TychinoExperte / HIER NEUIGKEITEN


Der Inhalt
  1. Erlebter Stress
  2. Unwohlsein
  3. Wetter