Das laute Bellen eines Hundes bereitet nicht nur den Haushaltsmitgliedern Unbehagen, sondern kann auch Nachbarn stören.
Bevor ein solches Verhalten bei Ihrem Haustier zur Gewohnheit wird, müssen Sie daher damit beginnen, dagegen anzukämpfen.
Einige Methoden, zu denen Tierhalter greifen, helfen jedoch nicht nur nicht, sondern können auch schädlich sein.

Wie man einen Hund nicht großzieht
Zunächst einmal sollten Sie Ihren Hund nicht anschreien. Das Haustier denkt vielleicht, dass Sie damit spielen, oder es bekommt Angst und fängt noch mehr an zu bellen.
Daher reicht es aus, mit lauter Stimme zu sprechen, ohne zu schreien.
Zweitens darf man den Hund nicht schlagen. Die Kosten für eine solche Errungenschaft sind möglicherweise zu hoch und statt eines treuen Haustiers erhalten Sie ein verbittertes Tier.
Drittens: Auch als Scherz sollte man sich durch Bellen nicht berühren lassen. Je mehr Sie auf das Geschehen achten, desto mehr wird der Hund davon überzeugt sein, dass dieses Verhalten richtig ist und Ihnen gefällt.
Viertens: Treiben Sie die Dinge nicht ins Extreme. Das Einsperren Ihres Haustiers und das lange Alleinlassen als Strafe ist keine Option.