5 Dinge, die Katzen an Ihnen hassen: Testen Sie sich selbst

27.02.2025 18:08

Die Liebe zu Katzen lässt Besitzer Dinge tun, die natürlich erscheinen, ihnen jedoch unangenehm sind.

Katzenbesitzer sind sich oft nicht bewusst, dass ihr Verhalten ihren Haustieren schadet.

Wenn Sie die Wahrheit kennen, können Sie Ihre Kommunikation mit Ihrer Katze harmonischer gestalten.

Katze
Foto: © TUT NEWS

Schimpfen und bestrafen

Lautes Rufen oder Ohrfeigen erschrecken die Katze, bringen ihr aber kein richtiges Verhalten bei.

Das Tier empfindet dies als Bedrohung und verliert das Vertrauen zu Ihnen.

Besser ist es, gutes Verhalten mit Leckerlis oder Zuneigung zu belohnen und so den positiven Kontakt zu stärken.

In einem Raum einsperren

Geschlossene Türen verursachen bei Ihrem Haustier Stress und rauben ihm die gewohnte Bewegungsfreiheit.

Indem Besitzer ihren Katzen Beschränkungen auferlegen, provozieren sie Angst und Unzufriedenheit.

Lassen Sie den Raum offen, damit sie sich wohl fühlt.

Küssen und umarmen

Enge Umarmungen und Küsse sind für die meisten Katzen, die Wert auf persönlichen Freiraum legen, unangenehm.

Besitzer, die ihr Haustier quetschen, sehen, wie es sich losreißt, verstehen aber den Grund dafür nicht.

Ein leichtes Klopfen auf den Kopf oder Rücken wird viel besser angenommen.

Am Genick hochheben

Am Nackenfell hochgehoben zu werden ist für eine erwachsene Katze schmerzhaft und wird mit Kindheitserinnerungen an die Mutter verbunden.

Die Besitzer halten dies fälschlicherweise für praktisch, das Haustier empfindet dies jedoch als unangenehm.

Fassen Sie die Katze ganz vorsichtig und mit beiden Händen unter den Bauch – nur so fühlt sie sich wohl.

In die Luft werfen

Das Wurfspiel macht zwar vielleicht Spaß, kann bei Ihrer Katze aber Angst auslösen, zu fallen und die Kontrolle zu verlieren.

Selbst wenn sie auf ihren Füßen landet, bleibt die Belastung bestehen. Spielen Sie mit Spielzeug auf dem Boden, damit sich Ihr Haustier sicher fühlt.

Diese Handlungen sind von der Liebe bestimmt, verhindern jedoch, dass die Katze glücklich ist. Überprüfen Sie Ihre Gewohnheiten und Sie werden sehen, wie Ihr Haustier ruhiger und Ihnen näher kommt. Versuchen Sie es mit Streicheln statt Umarmen – Ihre Freundschaft wird in neuen Farben erstrahlen.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Schimpfen und bestrafen
  2. In einem Raum einsperren
  3. Küssen und umarmen
  4. Am Genick hochheben
  5. In die Luft werfen