Manche Dinge erscheinen Hundebesitzern harmlos, verursachen bei Haustieren jedoch tatsächlich Stress.
Es gibt mehrere Situationen, die Tierpsychologen zu vermeiden raten.
Berühren der Pfoten
Vielen Menschen ist es nicht bewusst, aber die Pfoten eines Hundes gelten als empfindliche Stelle.

In der Natur behandeln Hunde sie mit Ehrfurcht, denn nicht umsonst heißt es: „Die Beine des Wolfes füttern ihn.“ Eine Pfotenverletzung bedeutet einen Verlust der Beweglichkeit.
Wenn ein Hund nach einer Berührung seine Pfote wegzieht und daran zu lecken beginnt, ist das ein klares Zeichen dafür, dass es dem Tier nicht gefällt.
Starke Gerüche
Hunde sind von Natur aus mit einem ausgezeichneten Geruchssinn ausgestattet. Es ist sowohl ein Geschenk als auch ein Fluch.
Starke Gerüche von Parfüms, ätherischen Ölen, Lufterfrischern, Haushaltschemikalien usw. können Reizungen und Stress verursachen.
Laute Geräusche
Hunde hassen es, angeschrien zu werden. Hundetrainer raten immer, einen ruhigen und selbstbewussten Ton anzuschlagen.
Änderung der Routine
Hunde leben gerne nach einem bestimmten System und streben nach einem möglichst vorhersehbaren Tagesablauf. Dies reduziert das Angstniveau.
Ein abrupter Regimewechsel ist stets eine Quelle von Stress und Verwirrung.
Lange Einsamkeit
Fast alle Rassen mögen es nicht, für längere Zeit allein gelassen zu werden.
Wenn dies ständig passiert, wird der Hund gesundheitliche Probleme bekommen. Beispielsweise führt solcher Stress häufig zu Magen-Darm-Beschwerden.