So hören Sie auf, an der Vergangenheit festzuhalten: Ein psychologischer Trick hilft

31.01.2025 21:49

Manchmal ist es aufgrund der Vergangenheit schwierig, die Ereignisse der Gegenwart zu genießen und mutig in die Zukunft zu blicken.

Aus irgendeinem Grund zieht es einen zurück, wie ein Sumpf.

An der Vergangenheit festzuhalten ist sinnlos und schädlich. Es sei unbedingt erforderlich, diese Gewohnheit loszuwerden, raten Psychologen.

Sonnenuntergang
Foto: Pixabay

Wie man aufhört, an der Vergangenheit festzuhalten

Man kann nicht behaupten, dass dies sehr einfach sei. Doch die Strategie ist eigentlich ganz einfach.

Es geht dabei um die Suche nach Antworten auf Fragen, die einen Bezug zur Vergangenheit haben.

Hilfreich ist es beispielsweise, die Frage zu beantworten: „Welchen Nutzen habe ich aus dieser Erfahrung gezogen?“ oder "Was hast du gelernt?"

Darüber hinaus ist es wichtig, die Gründe zu verstehen, die die damalige Entscheidung beeinflusst haben.

Das heißt, Sie müssen die Situation so gut wie möglich analysieren und möglichst viele klare und detaillierte Antworten erhalten und alles an seinen Platz bringen.

Und gleichzeitig ist es notwendig, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren.

Auch hier können Sie sich Fragen stellen: „Was passt in der aktuellen Situation nicht zu mir?“ oder „Was kann ich tun, um das zu beheben?“

Bringt Sie Ihrem Ziel näher, indem es die Frage beantwortet: „Wie kann ich jetzt auf mich selbst aufpassen?“

Dabei ist es wichtig, den Fokus auf die Gegenwart zu richten, sowie auch in den kleinen Dingen des Alltags die positiven Momente festzuhalten und den Tag Revue passieren zu lassen.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen