Wachen Sie auf und denken, dass Sie einen schlechten Tag haben werden, noch bevor Sie aufstehen?
Wissenschaftler der Stanford University haben herausgefunden, dass 85 % der Menschen ihre eigenen Misserfolge programmieren, indem sie morgens dieselben Fehler wiederholen. Prüfen Sie, ob Sie einer von ihnen sind!
„Fünf Minuten“ nach dem Alarm
Indem Sie das Aufstehen hinauszögern, stören Sie Ihren Schlafrhythmus. Der Körper tritt in eine Phase oberflächlicher Ruhe ein, die zu Lethargie und Reizbarkeit führt.

Das Fachmagazin Sleep Health (2023) hat nachgewiesen, dass 5–10 Minuten „Ausschlafen“ die Konzentration um 34 % mindert und den Cortisolspiegel („Stresshormon“) erhöht.
Was zu tun:
- Stellen Sie Ihren Wecker auf 7:00 Uhr und stehen Sie sofort auf.
- Legen Sie Ihr Telefon weg von Ihrem Bett.
Überprüfen der sozialen Medien in den ersten 15 Minuten
Das Scrollen durch Ihren Feed löst einen Dopaminschub aus, tötet aber die Motivation. Das Gehirn schaltet vom Handeln in den Modus des passiven Konsums um.
Laut dem Journal of Social Psychology erhöht das morgendliche Scrollen die Angst um 27 % und 60 % der Benutzer geben zu, den Überblick über die Zeit zu verlieren und zu spät zu kommen.
Was zu tun:
- In der ersten Stunde gibt es nur Tee, Sport und die Tagesplanung.
- Aktivieren Sie den „Nicht stören“-Modus bis 9:00 Uhr.
Frühstück auslassen
Wenn Sie Ihr Frühstück auslassen, verlangsamt sich Ihr Stoffwechsel, was dazu führt, dass Sie abends zu viel essen. Der Blutzuckerspiegel sinkt und die Produktivität nimmt ab.
Die University of Bath (2022) fand heraus, dass Menschen, die das Frühstück auslassen, vor dem Mittagessen mit 40 % höherer Wahrscheinlichkeit Fehler bei der Arbeit machen.
Was zu tun:
- Essen Sie Proteine und komplexe Kohlenhydrate (Eier und Haferflocken).
- Sie mögen kein Frühstück? Trinken Sie einen ballaststoffhaltigen Smoothie.
Multitasking am Morgen
Der Versuch, gleichzeitig zu kochen, einen Podcast anzuhören und E-Mails zu beantworten, kann für Ihr Gehirn überfordern. Um 10:00 Uhr fühlen Sie sich bereits erschöpft.
Laut der American Psychological Association verringert Multitasking die Effizienz um 60 %. Der morgendliche Stress gibt den Ton für den gesamten Tag an.
Was zu tun:
- Erstellen Sie eine Liste Ihrer drei wichtigsten Aufgaben des Tages.
- Führen Sie sie nacheinander aus, ohne zu wechseln.
Negative Affirmationen
Sätze wie „Zurück an die Arbeit“ oder „Heute wird ein schrecklicher Tag“ wirken wie eine Selbstprogrammierung.
Eine Studie der Harvard Business Review (2021) ergab, dass 78 % der Menschen, die ihren Tag mit Jammern beginnen, ihre Ziele nicht erreichen.
Negativität erhöht den Cortisolspiegel und blockiert die Kreativität.
Was zu tun:
- Ersetzen Sie Beschwerden durch Dankbarkeit („Ich werde dieses Problem heute lösen“).
- Sagen Sie laut ein Ziel für den Tag.
Wie können Sie Ihren Morgen in 3 Tagen ändern?
Tag 1. Wachen Sie sofort auf, wenn der Wecker klingelt, und greifen Sie nicht zum Telefon.
Tag 2: Fügen Sie 10 Minuten Training und Frühstück hinzu.
Tag 3: Erstellen Sie einen Aufgabenplan und sprechen Sie ihn laut aus.
Abschluss
Der Morgen bestimmt 80 % Ihres Tages. Machen Sie Schluss mit Fütterungsfehlern – beginnen Sie morgen mit einfachen Änderungen. In einer Woche werden Sie Ihr Leben nicht wiedererkennen!