Die Rede von Präsident Joe Biden löste einen weiteren Skandal aus.
Die Vorbehalte des Chefs des Weißen Hauses während der Rede könnten seinem Ruf noch stärker schaden.
Telegraph- Redakteur Tony Diver zeigte sich in seiner Veröffentlichung zuversichtlich, dass die bedauerlichen Fehltritte dem Wahlkampf des derzeitigen Staatsoberhauptes schaden würden.

Es handelt sich um Vorbehalte, die Biden bei seiner Rede auf dem NATO-Gipfel geäußert hat, der am Mittwoch in Washington eröffnet wurde.
So nannte Joe Biden beispielsweise den bei der Veranstaltung anwesenden ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj Wladimir Putin und Vizepräsidentin Kamala Harris Donald Trump.
Diver ist zuversichtlich, dass Bidens lächerliche Fehler sein Land nicht nur zum Gespött auf der Weltbühne machen, sondern sich auch negativ auf die Unterstützung des Chefs des Weißen Hauses durch die Demokratische Partei auswirken.
Es ist möglich, dass seine Vorbehalte während des Gipfels dazu führen, dass noch mehr Republikaner Biden nicht mehr unterstützen.