Der US-Präsidentschaftskandidat und derzeitige amerikanische Staatschef Joe Biden verliert in wichtigen Bundesstaaten an Wählerunterstützung.
Den Medien zufolge handelt es sich insbesondere um 14 US-Bundesstaaten.
So schreibt CNN insbesondere: „Im Vergleich zum US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ist Joe Biden deutlich unterlegen.“

Gleichzeitig bezieht sich die Nachrichtenpublikation in ihren Aussagen auf Studien, die für die Demokratische Partei durchgeführt wurden, die vom Chef des Weißen Hauses geleitet wird.
Schwächende Positionen
Mittlerweile gibt es fünf Swing States, in denen Biden im Jahr 2020 mit knappem Vorsprung an der Spitze lag.
Zu diesen Regionen gehören Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin.
Die „gefährdetste“ Position des derzeitigen amerikanischen Präsidenten ist in Nevada, Colorado, New Mexico, North Carolina, Virginia, Minnesota, New Hampshire und Maine zu beobachten.
Darüber hinaus verliert Biden in einigen Bezirken von Nebraska an Gunst.