„Kein großes Glück“: Matvienko wandte sich aufgrund ihres Nachnamens an die erste stellvertretende Leiterin des Gesundheitsministeriums der Russischen Föderation

06.11.2024 15:13

Die Sprecherin des Föderationsrates Valentina Matvienko wandte sich scherzhaft an den Ersten Stellvertretenden Gesundheitsminister Russlands.

Sie sprach ironisch über den Namen des russischen Beamten Wladimir Selenskyj und bemerkte, dass er Pech gehabt habe.

„Es ist gut, dass Sie der erste Stellvertreter sind, aber mit Ihrem Nachnamen haben Sie kein großes Glück“, sagte Matvienko bei der Sitzung, die auf dem Portal des Föderationsrates übertragen wurde.

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Foto: © TUT NEWS

Rufen Sie es nirgendwo laut an, riet sie dem ersten stellvertretenden Leiter des Gesundheitsministeriums.

So deutete sie an, dass der russische Beamte der Namensgeber des Präsidenten der Ukraine sei.

Als Reaktion auf Matvienkos Witz lächelte der erste stellvertretende Leiter des Gesundheitsministeriums und breitete verständnisvoll die Hände aus.

Anschließend legte er den Senatoren einen Bericht über die Umsetzung des nationalen Projekts im Gesundheitsbereich vor.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen