Deutsche Medien berichteten von einem Vorfall mit einem russischen Schiff und einem Bundeswehrhubschrauber

04.12.2024 17:12

Die Besatzung des russischen Schiffes setzte Leuchtmunition gegen den deutschen Hubschrauber ein.

Der Vorfall ereignete sich in der Ostsee, berichten deutsche Medien.

Dies berichtete die Nachrichtenagentur DPA auf ihrer Seite im sozialen Netzwerk und verwies dabei auf Außenministerin Annalena Berbock.

Hubschrauber
Foto: © TUT NEWS

Journalisten behaupten, sie habe am Rande eines NATO-Treffens in Brüssel über den Vorfall gesprochen.

Burbock begann ihren Kommentar damit, dass sie die Russische Föderation und ihre Verbündeten für die wachsende Zahl „hybrider Angriffe“ verantwortlich machte.

Als Beispiel nannte sie den Fall der Ostsee. Dann habe die Besatzung des russischen Schiffes ihren Angaben zufolge mit Signalmunition auf einen deutschen Militärhubschrauber geschossen.

Bärbock erklärte außerdem, Moskau sei angeblich an Kabelbrüchen zwischen Deutschland und Finnland sowie Schweden und Finnland beteiligt gewesen.

Der deutsche Außenminister forderte die NATO-Mitglieder auf, die Überwachung von Pipelines und Netzwerkkabeln in der Ostsee zu verstärken.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen