Zu Beginn des Sommers wurde im Testbetrieb ein Dienst mit täglichen SMS-Benachrichtigungen über den Gesundheitszustand des Patienten eingeführt. Er erwies sich bei den Bürgern als gefragt.
In diesem Fall sprechen wir über den Ausbau des SMS-Dienstes.
Die russische Hauptstadt hat einen Dienst erweitert, der es nahestehenden Personen ermöglicht, Informationen über den Gesundheitszustand eines Angehörigen auf der Intensivstation zu erhalten. Einzelheiten berichtet RIA Novosti unter Berufung auf die stellvertretende Bürgermeisterin von Moskau, Anastasia Rakova.

Es wird darauf hingewiesen, dass Sie aus der empfangenen SMS verschiedene Informationen über den Gesundheitszustand einer Person erfahren können, beispielsweise über ihren Druck, Puls, Temperatur und Dynamik.
Laut Rakova wurden 18 weitere Moskauer Krankenhäuser an den Dienst angeschlossen. Diese Entscheidung wurde aufgrund der Nachfrage nach dem Projekt getroffen.
Sie wies darauf hin, dass in Zukunft geplant sei, alle Intensivstationen an den Dienst anzuschließen.
Um den Dienst nutzen zu können, ist nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters die Vorstellung eines Beatmungsgeräts erforderlich.