Sie richten mehr Schaden als Nutzen an: Es ist an der Zeit, diesen 4 Reinigungsmythen nicht mehr zu glauben

06.11.2024 09:30

Nicht alle Tipps zur Wohnungsreinigung sind gleich nützlich.

Lassen Sie uns herausfinden, in welchen Fällen Sie die Life-Hacks, von denen Sie zuvor gehört haben, vernachlässigen sollten.

Mythen über die Reinigung entlarven

Erstens sollten Sie vergessen, dass Essig ein Zauberstab ist, wenn Schmutz auftritt.

Reinigung
Foto: © TUT NEWS

Weißer Essig ist ein wirklich wirksamer Reiniger, solange er keine porösen Oberflächen angreift. Sie sollten es niemals zum Reinigen von Marmor, Fliesenmörtel, Gummiprodukten sowie Geräte- und Fernsehbildschirmen verwenden.

Das Gleiche gilt für Limonade. Obwohl es sich um ein sanftes Schleifmittel handelt, kann es dennoch empfindliche Oberflächen beschädigen.

Auch das Abwischen der Fenster nach dem Waschen mit Zeitungspapier ist keine gute Idee, da Altpapier Tintenflecken und Mikrokratzer auf dem Glas hinterlässt. Für diese Zwecke ist es besser, Mikrofaser zu verwenden.

Übrigens zum Thema Mikrofaser. Es ist dieses Material, das Sie vom Staub befreien kann, während der Pipidastra (auch Staubbesen genannt) ihn lediglich durch die Wohnung bewegt.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen