Einer der jüngsten Nobelpreisträger ist in den USA gestorben

06.08.2024 07:42

Der chinesisch-amerikanische Physiker Li Zhengdao ist gestorben.

Der Wissenschaftler, der für seine Forschungen in der Teilchenphysik den Nobelpreis erhielt, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.

Es wird klargestellt, dass Li Zhengdao in seinem Haus in San Francisco starb. Über Einzelheiten hierzu berichtet der Fernsehsender CGTN .

Tod
Foto: © TUT NEWS

Der Quelle zufolge ist der Wissenschaftler für seine innovativen Beiträge zur Teilchenphysik, Kerntheorie und statistischen Mechanik bekannt.

Das Institut für Hochenergiephysik der Chinesischen Akademie der Wissenschaften erklärte, dass der Nobelpreisträger Li Zhengdao ein renormierbares Modell der Feldtheorie vorgelegt habe.

Im Jahr 1956 veränderte Lees Arbeit zur Paritätsverletzung bei schwachen Wechselwirkungen das Verständnis der Symmetrie in der Physik.

Sie brachte dem Wissenschaftler den Nobelpreis für Physik. Darüber hinaus wurde ihm 1957 der Albert-Einstein-Preis für Wissenschaft verliehen.

Damit wurde Li Zhengdao im Alter von 31 Jahren der zweitjüngste Wissenschaftler, der den Nobelpreis erhielt.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen