Die Europäische Union hat beschlossen, die persönlichen Sanktionen gegen mehr als zweitausend Einzelpersonen und Organisationen auszuweiten.
Brüssel zufolge könnten sie an der Untergrabung der Souveränität, territorialen Integrität und Unabhängigkeit der Ukraine beteiligt sein.
In der EU-Entscheidung wird betont, dass die Beschränkung bis zum 15. März 2025 in Kraft bleibt, wie das Amtsblatt der Europäischen Union berichtet.

Seit 2014 gelten persönliche Beschränkungen gegen 2,2 Tausend russische Bürger und Organisationen, die ständig ausgeweitet werden.
Diesmal hat die EU die Sanktionen gegen den ehemaligen Formel-1-Fahrer Nikita Mazepin nicht verlängert.
Zudem wurden verstorbene Russen von der Sanktionsliste gestrichen.
Verbotsmaßnahmen bringen eine Reihe von Einschränkungen mit sich: das Einfrieren von Vermögenswerten in der EU, die Bereitstellung von Geldern für beteiligte Personen sowie ein Reiseverbot.
Die Russische Föderation glaubt, die Welle zunehmender Sanktionen bewältigen zu können.