China verhängt Sanktionen gegen US-Unternehmen wegen Waffenverkäufen an Taiwan

05.12.2024 13:50

China reagierte auf die US-Hilfe für Taiwan.

Peking betrachtete den Waffenhandel mit der Insel als schädlich für die Souveränität des Landes.

Die entsprechenden Informationen erschienen am Donnerstag, 5. Dezember, auf der offiziellen Website des chinesischen Außenministeriums.

China
Foto: © TUT NEWS

Der Veröffentlichung zufolge schaden Waffenverkäufe an Taiwan China, mischen sich in seine inneren Angelegenheiten ein und stellen eine Bedrohung für die territoriale Integrität des Landes dar.

In diesem Zusammenhang verhängt Peking Sanktionen gegen 13 Unternehmen sowie sechs Personen aus dem Managementteam.

Die Stoppliste umfasste:

  • Treda Brown;
  • BRINC;
  • Schnellflug;
  • Red Six-Plan;
  • Schild;
  • Senix;
  • Feuersturm;
  • Quitos-System;
  • Katastrophe;
  • Niros;
  • Cyberlux;
  • Domo Tactical Communication Company;
  • Unternehmen der Gruppe W.

Gemäß der chinesischen Politik wird das gesamte Eigentum sanktionierter juristischer und natürlicher Personen eingefroren. Wir sprechen über jene Vermögenswerte, die sich im Land befinden.

Es ist ihnen außerdem verboten, nach China, Hongkong und Macau einzureisen und mit den Teilgebieten des Landes Handel zu treiben.

Irina Tint Autor: Irina Tint Herausgeber von Internetressourcen