Avocado-Toast ist zu einem Symbol für einen gesunden Lebensstil geworden, aber was, wenn Ihr Lieblingsfrühstück Sie langsam umbringt?
Im Jahr 2024 veröffentlichte das Fachjournal JACC schockierende Daten: Avocado-Fans haben aufgrund von Kaliumüberschuss ein um 14 Prozent höheres Risiko für Vorhofflimmern.
Kardiologe Joel Kahn bei The Dr. Oz Show gab zu:

„Ich habe aufgehört, Avocados zu essen, nachdem ein Patient mitten im Restaurant einen Herzrhythmusanfall hatte.“
Die Benutzerin @AvocadoLover hat ein Video gepostet, in dem sie in einem Monat 50 Avocados gegessen hat. Fazit: „Meine Haut strahlt, aber ich habe 500 $ ausgegeben und Sodbrennen bekommen.“
Der Gastroenterologe Will Bulszewicz erklärte das Phänomen:
„Avocadofette entspannen den Speiseröhrenschließmuskel, was zu Reflux führt.“
Aber warum leben die Menschen in Mexiko dann länger, wo sie tonnenweise Avocados essen? Die Antwort wurde in einer Studie im Nutrition Journal gefunden: Sie kombinieren die Frucht mit Chili und Limette, die den Schaden neutralisieren.
Die Geschichte von Chefkoch Gordon Ramsay hat das Feuer weiter angefacht. In der Dokumentation Gordon’s Great Escape erklärte er:
„Avocado ist ein Schwindel. Es schmeckt wie Seife."
Die Ernährungsberaterin Cynthia Sass entgegnete:
„Gordon weiß einfach nicht, wie man es kocht. Fügen Sie Salz und Zitronensaft hinzu, um den Geschmack hervorzuheben."
Doch der Ökonom Paul Krugman machte sich über diesen Trend lustig:
„Avocados sind die Ursache der Krise in Kalifornien. „Für ihren Anbau verbrauchen sie 70 % des Wassers des Staates.“
Sollten Sie Avocado essen? Wenn Sie sie wie Model Gigi Hadid wegen der Omega-3-Fettsäuren in Ihren Salat geben möchten, wählen Sie kleine Sorten mit dunkler Schale, die weniger Pestizide enthalten.
Das Forbes -Magazin rät, sich auf ein halbes Glas pro Tag zu beschränken und die Kombination mit Alkohol zu vermeiden. Doch wie ein chilenischer Bauer gegenüber Bloomberg erklärte:
„Avocado ist grünes Öl. Es bringt Geld, vergiftet aber das Land."