Sportler legen seit jeher Wert auf Zeichen und Aberglauben, in der Hoffnung, Glück zu finden und sportliche Erfolge zu erzielen.
Daher lohnt es sich, sich an die ungewöhnlichen Traditionen und den Aberglauben zu erinnern, die die Welt des Sports begleiten.
Schwarze Katze in der Sportarena
Die Begegnung mit einer schwarzen Katze gilt im Alltag als Unglückszeichen, im Sport wird dieses Zeichen jedoch oft anders interpretiert.

Manche Sportler halten das Erscheinen dieses Tieres für ein glückliches Ereignis.
Anzugfarbe
Die Farbe eines Sportanzugs gilt nicht nur als stilistische Wahl, sondern auch als mystischer Aspekt.
Es wird angenommen, dass bestimmte Farben Glück bringen und erfolgreichere Auftritte ermöglichen.
Natürlich kann die „Glücksfarbe“ bei jedem Sportler unterschiedlich sein.
Datum und Uhrzeit
Die Wahl eines bestimmten Datums oder einer bestimmten Uhrzeit für den Beginn einer Veranstaltung wird als wichtig erachtet.
Viele Sportler ziehen es beispielsweise vor, wichtige Wettkämpfe an glückbringenden Terminen oder zu einer bestimmten, als günstig erachteten Uhrzeit zu starten.
Natürlich haben viele dieses Zeichen in der modernen Welt vergessen.
Aber auch heute noch gibt es Beispiele, bei denen Sportler auf eine bestimmte Zeit bestehen.
Eingang zur Arena
Auch der Moment des Betretens einer Sportarena ist Gegenstand des Aberglaubens.
Einige glauben, dass es Glück bringt, als Erster einzutreten, während andere es vorziehen, als Letzter einzutreten, um positive Energie zu bewahren.
Glückszahlen
Manche Sportler legen Wert auf bestimmte Zahlen und betrachten sie als Glücks- oder Unglückszahlen.
Dies kann Einfluss auf die Wahl der Startnummer für die Teilnahme an Wettbewerben haben.
Jeder hat seine eigene Glückszahl und das sollte kein Geheimnis sein.
Zuvor haben wir 5 Dinge genannt, die nicht vor der Haustür aufbewahrt werden sollten.