Abgeordneter Khinshtein sprach über erfolglose Versuche, seine Frau dazu zu zwingen, Instagram aufzugeben*

26.07.2024 20:00

Der Abgeordnete Alexander Khinshtein sprach über Streitigkeiten mit seiner Frau über das in Ungnade gefallene soziale Netzwerk.

Der Parlamentarier bemerkte in seinem Telegram-Kanal, dass er erfolglos versucht habe, seine Frau davon zu überzeugen, in das soziale Netzwerk VKontakte zu „wandern“.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Informationspolitik, Informationstechnologien und Kommunikation der Staatsduma erinnerte daran, dass allein die Nutzung des sozialen Netzwerks Instagram* keinen Verstoß gegen das Recht der Russischen Föderation darstellt.

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Foto: © TUT NEWS

„Obwohl ich persönlich davon definitiv nicht begeistert bin“, sagte der Stellvertreter.

Khinshtein dementiert auch Berichte, wonach seine Frau Polja Poljakowa Werbung auf Instagram* verkaufe.

Der Abgeordnete ist Mitautor des in erster Lesung verabschiedeten Gesetzes zum Werbeverbot in diesem sozialen Netzwerk.

Zuvor tauchten in den Medien Informationen auf, dass Khinshteins Frau angeblich Geld mit dem Verkauf von Werbung auf Instagram* verdient.

Die Frau des Stellvertreters erklärte, dass sie kostenlos für inländische Marken wirbte und Freunden dabei half, ihre Produkte im Internet zu bewerben.

*Gehört Meta Platforms Inc., deren Aktivitäten als extremistisch gelten und verboten sind.

Dmitri Bobrow Autor: Dmitri Bobrow Herausgeber von Internetressourcen