Wann genau sollten Setzlinge nicht gefüttert werden: Fehler, die Sie Ihre Ernte kosten können

24.02.2025 04:10

Der Frühling steht vor der Tür, doch bei manchen Gärtnern sehen die Setzlinge kläglich aus.

Vielleicht überdüngen Sie es.

Schließlich können manche Fehler bei der Fütterung die Ernte ruinieren und es ist besser, im Voraus darüber Bescheid zu wissen.

Sämling
Foto: © TUT NEWS

Unmittelbar nach der Aussaat werden die Setzlinge nicht gedüngt. Die Samen sind gerade erst gekeimt, die Wurzeln sind noch schwach.

Die Zugabe von Stickstoff oder organischen Stoffen wäre an dieser Stelle ein Fehler. Die Pflanze wird verbrennen und sterben.

Warten Sie 7–12 Tage, bis die ersten echten Blätter wachsen.

Der Spross soll kräftiger werden und sich der Sonne entgegenstrecken.

Anschließend das Beet mit abgesetztem Wasser gießen. Halten Sie den Boden feucht, aber gießen Sie nicht zu viel.

Vor dem Umpflanzen in die Erde ist zudem eine Düngung untersagt.

Fünf Tage vorher ist keine zusätzliche Fütterung nötig.

Die Setzlinge werden für das Umpflanzen vorbereitet und zusätzliche Chemikalien würden ihnen eher Stress als Nutzen bringen.

Konzentrieren Sie sich auf das Wässern und Aushärten. Stellen Sie die Töpfe nach draußen, damit sie sich an den Wind gewöhnen können.

Kranke Pflanzen benötigen besondere Pflege. Und es müssen nicht immer große Mengen gefüttert werden.

Überprüfen Sie die Drainage, entfernen Sie überschüssiges Wasser und geben Sie den Pflanzen etwas Sonne.

Fehler beim Düngen können kostspielig sein, lassen sich jedoch leicht vermeiden, wenn Sie bewährte Tipps für Ihre Pflanzen anwenden.

Elena Gutyro Autor: Elena Gutyro Herausgeber von Internetressourcen