Erfahrene Gärtner wissen, was Gründüngung leisten kann und kaufen deshalb lieber Saatgut als Dünger.
In einem Bereich, in dem Sie Tomaten anbauen möchten, gibt es mehrere Pflanzenoptionen, die es wert sind, im Frühjahr gepflanzt zu werden.
Die Vorteile einer Gründüngung können kaum hoch genug eingeschätzt werden. Sie verbessern den Boden, versorgen ihn mit Nährstoffen und manche vertreiben sogar Schädlinge.

Was unter Tomaten säen
Als Gründünger für ein künftiges Tomatenbeet bieten sich drei Sorten Senf, Phacelia und Zottelwicke an.
Einige Sommerbewohner kombinieren diese Anbaukulturen, wodurch sie die Vorteile jeder Option nutzen können.
Beispielsweise leiden Tomaten nach der Senfernte seltener an Kraut- und Knollenfäule.
Zottelbohnen versorgen den Boden reichlich mit Stickstoff. Viele Gärtner verzichten nach der Gründüngung sogar auf den Einsatz von Düngemitteln.
Wann sollte Gründüngung gesät werden?
Die Zeit muss so bemessen sein, dass die Gründüngung vor dem Mähen und Umgraben 20–30 cm wächst.
Einige Sommerbewohner betreiben gleichzeitig Tomatenanbau und Gründüngung.