Unkraut ist für Gärtner ein echtes Ärgernis.
Sie konkurrieren mit Nutzpflanzen um Wasser, Licht und Nährstoffe.
Unkraut kann auch zum Lebensraum für Schädlinge werden.

Quecke
Eines der am weitesten verbreiteten Unkräuter ist die Quecke.
Es verbessert zwar die Bodenstruktur, ist für den Garten jedoch nicht von Nutzen, da es den Kulturpflanzen sämtliche Nährstoffe entzieht und Schatten spendet.
Aufgrund seines schnellen Wachstums ist es schwierig, ihn zu bekämpfen.
Das Mulchen mit dichtem Material trägt dazu bei, das Wachstum einzuschränken.
Bärenklau
Ein weiteres gefährliches Unkraut ist der Bärenklau.
Diese giftige Pflanze wächst schnell und kann große Flächen überwuchern.
Nur durch vollständiges Mähen und Entfernen der Wurzeln kann seine Ausbreitung eingedämmt werden.
Unkraut
Unkraut wird in einjährige und mehrjährige Arten unterteilt.
Einjährige Pflanzen wie Vogelmiere können durch Ausreißen vorübergehend eingedämmt werden.
Bei mehrjährigen Pflanzen wie Gänsedistel und Brennnessel ist ein Rückschnitt erforderlich. Nur dadurch kann die Ernährung der Wurzeln gestört werden.
Mit diesen für jedermann verfügbaren Methoden können Sie Unkraut bekämpfen.