Die Bodenqualität wirkt sich direkt auf das Wachstum und die Entwicklung der Pflanzen aus.
Deshalb sollte auch gekaufter Erde Aufmerksamkeit geschenkt und deren Zustand im Sinne der Pflanzen verbessert werden.
Was man zu gekaufter Erde hinzufügen kann
Beginnen wir damit, dass es sich lohnt, die Qualität des Untergrundes äußerlich zu prüfen. Der Boden sollte locker und frei von Verunreinigungen sein.

Stellen Sie eine klebrige oder zähflüssige Konsistenz und Spuren von Schimmel darin fest, sollten Sie von einem solchen Primer lieber absehen.
Damit die Samen besser keimen, empfiehlt es sich, der Erde für Setzlinge zusätzliche Stoffe beizufügen, die die Keimung fördern.
Zu diesen Komponenten gehören:
- Wurmkompost;
- Vermiculit;
- Kokosnusssubstrat;
- Holzasche usw.
Man geht davon aus, dass Kompost zu den am leichtesten zugänglichen Stoffen gehört, die den meisten Sommerbewohnern und Gärtnern zur Verfügung stehen.
Was die Konzentration der zusätzlichen Substanzen betrifft, hängt alles davon ab, was genau und wie Sie anbauen möchten. Sollen die Jungpflanzen beispielsweise mit anschließender Pflückerei herangezogen werden, sind 20 % organische Zusätze ausreichend.
Werden die Setzlinge zunächst in unterschiedlichen Gefäßen gezüchtet, lohnt sich die Zugabe von 30–40 % organischer Substanz.