In letzter Zeit ist häufig vom Konzept des „Dopamin-Innenraums“ die Rede.
Es geht nicht nur darum, mit leuchtenden Farben die Stimmung zu heben.
Wie Ihnen ein Dopamin-Interieur dabei hilft, mit sich selbst in Einklang zu kommen, verrät Ihnen Yulia Tychino, Expertin der Online-Publikation TUT NOVOSTI für Fragen der Innenarchitektur und des Interior Designs.

Was ist das Dopamin-Innere?
Dopamin ist ein Hormon, das für Glück und Vergnügen verantwortlich ist. Vor nicht allzu langer Zeit entstand der Begriff „Dopamin-Mode“, der den Wunsch beinhaltet, das Unvereinbare zu kombinieren und sich farbenfroh und ungewöhnlich zu kleiden.
Nach und nach fand dieses Konzept auch Eingang in das Design. Die beliebtesten Farbtöne, die ein Dopamin-Interieur definieren, sind:
- orange;
- Rot;
- Blau;
- lila;
- Rosa;
- Gelb.
Mit der Lieblingsfarbe verbindet man möglicherweise angenehme Emotionen und Erinnerungen. Daher verspürt man umso mehr angenehme Gefühle, je öfter man sich in einem Raum mit dieser Farbe aufhält.
Allerdings sind jegliche dunkle Farbtöne verboten, da sie nicht in das Stilkonzept passen.
Möbel, die in einem Dopamin-Interieur verwendet werden, sollten sich nicht nur durch ihre helle Farbe, sondern auch durch ihr ungewöhnlichstes Design auszeichnen.
Was die Dekoration betrifft, gibt es keine Verbote oder Einschränkungen. Die Hauptsache ist, dass die Wohnung den Eigentümern wirklich gefällt und positive Emotionen bei ihnen hervorruft.