Grußkarten können gefährlich sein, warnen Experten.
Sie können Viren und Phishing-Links verbergen.
Kaspersky Lab erklärte gegenüber RIA Novosti, wie man sich vor diesen Bedrohungen schützen kann.
Die Hauptdaten der Studie zeigen, dass 62 % der Befragten Glückwunschkarten über Instant Messenger empfangen und versenden.
Außerdem erhalten 28 % der Befragten Postkarten, versenden diese aber nicht selbst.
Gleichzeitig glauben 65 % der Befragten, dass es durch solche Bilder leicht ist, ein Smartphone mit einem Virus zu infizieren.
Der Chef von Kaspersky GReAT in Russland, Dmitry Galov, bestätigte, dass Angreifer Mailings mit Grußkarten verwenden.
Laut Galin kam es vor, dass Archive unter dem Deckmantel von Grußkarten verschickt wurden.
Diese Archive enthielten schädliche Dateien.
Auf diese Weise versuchten Betrüger, die Messenger der Opfer zu übernehmen.