Die Motivationspsychologie befasst sich mit der Frage, was Menschen zu bestimmten Handlungen motiviert.
Motivation kann intern und extern sein.
Die innere Motivation kommt von uns selbst – wir wollen etwas erreichen, um unsere eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Extrinsische Motivation kommt von außen in Form von Belohnung oder Bestrafung.
Um die Kraft zu finden, Ihrem Ziel näher zu kommen, ist es wichtig, Ihre tiefsten Bedürfnisse zu verstehen.
Der Psychologe Abraham Maslow identifizierte fünf Ebenen von Bedürfnissen: physiologisch, Sicherheit, Zugehörigkeit, Wertschätzung und Selbstverwirklichung. Je höher das Level, desto stärker die Motivation.
Um ein effektives Motivationssystem aufzubauen, benötigen Sie:
Sobald das Motivationssystem aufgebaut ist, ist es wichtig, die interne Motivation aufrechtzuerhalten – den Wunsch, sich einem Ziel zu nähern, um sich weiterzuentwickeln und die Bedürfnisse höherer Ebenen zu befriedigen.
Die intrinsische Motivation ist stärker als die extrinsische Motivation, aber manchmal kann es hilfreich sein, externe Anreize hinzuzufügen. Versprich dir zum Beispiel eine Belohnung für den Abschluss einer Etappe. Die Hauptsache ist, dass die Belohnung nicht zum Selbstzweck wird.
Um motiviert zu bleiben:
Jedes Mal, wenn Ihre Motivation nachlässt, kehren Sie zu Ihren Werten zurück und denken Sie daran, warum Sie sich Ihrem Ziel nähern. Das wird Ihnen helfen, wieder zu Ihrer Stärke zu finden.
Neben der inneren Motivation sind auch äußere Umweltfaktoren wichtig, die diese entweder schwächen oder verstärken können.
Demotivierende Faktoren sind häufig:
Um einen Motivationsabfall aufgrund äußerer Faktoren zu verhindern, ist es wichtig:
Die Aufrechterhaltung der Motivation ist eine ständige interne Arbeit, um ein starkes internes Motivationssystem aufzubauen und günstige Bedingungen für dessen Umsetzung zu schaffen. Und dann werden Sie immer die Kraft finden, Ihre Ziele zu erreichen.
Zuvor habe ich darüber gesprochen, wie man Mitarbeitern zeigt, dass man ihre Arbeit wertschätzt.